Gastronomiekonzepte – wie sie Ihr Unternehmen weiterbringen

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Jeder erfolgreiche Gastronom war einmal Visionär, doch die Vision muss Gestalt annehmen. Und genau hier kommen Gastronomiekonzepte ins Spiel. Der Businessplan für Restaurant & Co. verleiht Ihrer Gastronomie ein Gesicht. Hier stellen Sie also die Weichen für Ihre gastronomische Identität:

  • Welche Zielgruppe spreche ich an?
  • Welche kulinarische Richtung schlage ich ein?
  • Welches Design spiegelt meine Unternehmensphilosophie wider?
  • Wie schaffe ich ein ansprechendes Corporate Design (Flyer, Arbeitskleidung, Firmenlogo)?
  • Welche Lage passt zu mir?
  • Mit welchen Zusatzleistungen punkte ich (Catering, Mittagsmenü oder Lieferservice)?

Um aus der Masse herauszustechen, müssen die Konzepte originell sein. Noch wichtiger aber ist die Glaubwürdigkeit Ihrer Gastronomiekonzepte. Seien Sie sie selbst! Nur, wenn Sie sich selbst mit Ihrem Restaurant identifizieren können, können es auch Ihre Gäste. So sind Sie als passionierter Vegetarier wohl kaum der richtige Kandidat für ein Burgerrestaurant. Dasselbe gilt für Kaffeeskeptiker im Coffeeshop. Zugleich sollten sich bekennende Morgenmuffel das geplante Frühstücksrestaurant lieber noch einmal durch den Kopf gehen lassen.

Gastronomiekonzepte zeigen aber nicht nur, was Sie wollen, sondern auch, was Ihre Kunden wollen. Ihr Angebot richtet sich an den zahlungskräftigen Geschäftsmann? Dann bieten sich ein klassisches Interior Design und qualitativ hochwertige Zutaten an. Der junge Gast hingegen setzt auf moderne Einrichtung, einfache Speisen und günstige Preise. Erst, wenn Sie im Businessplan Ihre Zielgruppe genau definiert und studiert haben, können Sie guten Gewissens in Einrichtung, Coporate Design und Marketing investieren.

 

Welche Vorteile bringen Gastronomiekonzepte?

 

• 1. Kundenbindung:

Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Bei Ihrer Kundschaft sieht es nicht anders aus. Nur die wenigsten toben sich gerne kulinarisch aus, sondern bleiben lieber Ihren Stammlokalen bzw. Lieblingsrestaurants treu. Das ist Ihre Chance! Bemühen Sie sich nicht nur um Neukunden, sondern genauso um Ihre Stammkunden! Wem es einmal in Ihrem Restaurant geschmeckt hat, der wird wahrscheinlich wieder kommen. So sollten Sie direkt auf Ihre Stammkunden eingehen! Wie wäre es zum Beispiel mit einer kurzen persönlichen Begrüßung durch den Geschäftsführer oder mit einem gratis Willkommensgetränk? Noch intensiver wird die Kundenbindung aber mit regelmäßigen Mailings, Newslettern und saisonalen Promoaktionen. Am besten überlegen Sie sich verschiedene personalisierte Marketingstrategien für eine langfristige Kundenbindung! Platz finden die Konzepte natürlich wieder in Ihrem Businessplan.

• 2. USP:

Durchschnitt ist nicht mehr gut genug. In der hart umkämpften Gastrobranche muss Ihr Restaurant etwas Besonderes sein. Deshalb muss ein Alleinstellungsmerkmal her. Und wo ließe sich dieses besser formulieren als im Gastronomiekonzept? Ist es zum Beispiel Ihr kultiger Sixties-Look? Überraschen Sie vielleicht mit ausgefallenen Burgerkreationen? Oder serviert Ihr Personal in besonderer Kleidung? Grundsätzlich gilt: je außergewöhnlicher Ihre Konzepte, desto höher Ihr Wiedererkennungswert Und genau diesen Wiedererkennungswert halten Sie in Ihrem Gastronomiekonzept fest!

• 3. Qualitätsmanagement:

Marketing und Ambiente können noch so gut sein, wenn die Qualität des Essens nicht stimmt. Ebenso müssen Service exzellent sein und Abläufe auch hinter den Kulissen sitzen. Denn durch ineffiziente Verfahren, Handgriffe, Wareneinsätze, Personaleinsätze geht viel Zeit und damit Umsatz verloren. Umso wichtiger sind klare Richtlinien für die Zubereitung. Nicht umsonst gelten Gastronomiekonzepte als die beste Antwort auf kulinarische Fragen:

  • Wer ist in der Küche für was zuständig?
  • Ist der Aufbau der einzelnen Stationen in der Küche sinnvoll und effizient?
  • Wo kann man Abläufe vereinfachen?
  • Wie kann man den Wareneinsatz optimieren, z.B. Reste von Zutaten von einem Rezept bei einem anderen verwenden?
  • Wie läuft die Zusammenarbeit zwischen Küche und Service ab?
  • Welche Erfahrungen und Kompetenzen sind erwünscht?
  • Gibt es technische und kulinarische Fortbildungsmöglichkeiten?

Solche Fragen klärt Achim Schrader und sein ProjektGast.de. Analyse des Ist-Zustandes, Beratung zur Optimierung, Implementierung der Maßnahmen und Betreuung im Nachgang. Das sind alles wichtige Schritte, die häufig aufgrund von Betriebsblindheit oder Tagesgeschäft untergehen. ProjektGast.de übernimmt das und gestaltet mit Ihnen gemeinsam Ihre erfolgreiche gastronomische Zukunft.

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